Jüdisches Leben und Sterben im Dreiländereck.
Mit MAZEWA erschließen wir den jüdischen Friedhof in Zittau als einen (digitalen) Lernort. Wir möchten den "guten Ort" und den damit verbundenen Alltag von jüdischem Leben und Sterben in Zittau und Umgebung sichtbarer machen. Kern von MAZEWA waren zwei Freiwilligen-Projekte für junge Erwachsene aus ganz Europa, die im Sommer 2021 stattfanden. MAZEWA wurde 2020 bis 2022 durch ein kulturelles Rahmenprogramm begleitet.
FERTIGSTELLUNG DER INSTALLATIONEN
Die Interpretationsschilder sowie das Tastmodell der ehemaligen Trauerhalle
sind auf dem jüdischen Friedhof Zittau installiert worden.
WORKCAMP
Gestaltung eines Lern- und Erinnerungsortes
VOLUNTEER-PROJEKT
digitale Kartierung und Interpretation von Kulturerbe
ASK A RABBI
Talkshow mit Rabbiner Akiva Weingarten (Dresden) und Rabbinerin Esther Jonas-Märtin (Leipzig).
MAZEWA TALK
GEDENKEN AN DIE NOVEMBERPOGROME 1938
mit Live-Musik von Klezmeresque (Dresden)